Das Schokoladenmuseum ist tief verwurzelt in der Geschichte der Stadt Köln. Gründer Hans Imhoff wollte seiner großen Liebe der Schokolade einen Ort zur Entfaltung bieten und seiner Stadt im Zuge dessen einen Ort der Sehnsucht schenken. Der Schokoladenkönig, so wurde er Zeichens seiner unverkennbaren Liebe für das braune Gold genannt, hat aber noch einiges mehr für seine Stadt Köln getan.

Wie zum Beispiel die Gründung der Imhoff Stiftung.

Hans Imhoff
Autor

Lewin Schoepe

Kategorie
Datum

31. August 2023

Im Dezember 2000 gründete er die gemeinnützige Imhoff Stiftung. Den Wunsch seiner Heimatstadt weiter Gutes zu tun, ließ er damit Wirklichkeit werden. Bis zu seinem Tod im Dezember 2007 saß er der Stiftung mit seiner Ehefrau Gerburg Klara Imhoff vor.

Auch heute, knapp 23 Jahre nach der Gründung, folgt die Stiftung unter der Leitung seiner Tochter Susanne Imhoff weiter dem Wunsch des Gründers:

Sie unterstützt Projekte in den Bereichen Kultur, Kunst, Bildung und vielen mehr. Seit 2001 wurden fast 20 Millionen Euro für geförderte Projekte ausgeschüttet. Alles Projekte, die einen Mehrwert für die Bürger und Bürgerinnen der Stadt Kölns haben. Genauso, wie es einst der Wunsch Hans Imhoffs war, seiner Heimatstadt Köln Gutes zu tun.

Die Imhoff Stiftung hat über die Jahre eine große Auswahl an interessanten wie spannenden Projekten gefördert. Um aber einen genaueren Eindruck darüber zu bekommen, was die Stiftung auch in Verbindung mit dem Museum tut, werden im weiteren Verlauf ausgewählte Projekte etwas genauer dargestellt.