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Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Die Eroberer und der Kakao

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Die Eroberer und der Kakao

Die Schatzkammer

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Die Eroberer und der Kakao

Die Schatzkammer

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Die Eroberer und der Kakao

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Die Eroberer und der Kakao

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Die Eroberer und der Kakao

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Die Eroberer und der Kakao

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Die Eroberer und der Kakao

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Die Eroberer und der Kakao

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Beispiel alternativer Text
Beispiel alternativer Text Museum

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

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Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

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Osterferienprogramm Schokoladenmuseum

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Hans Imhoff (1922-2007) träumte von einem Schokoladenmuseum mit einem Brunnen, in dem unaufhörlich Schokolade sprudelt.

1972 übernahm Hans Imhoff die Stollwerck-Fabrik in der Kölner Südstadt. Dort entdeckte er zufällig zum Abtransport bereitgestellte Container mit kaputten Maschinen, Verpackungsmaterialien und alten Akten – Schrott. Sofort war ihm klar, dass er einen Schatz gefunden hatte. Diesen ließ er untersuchen, aufarbeiten und restaurieren; der Grundstock für ein Museum war gelegt. Bis zur Eröffnung des Schokoladenmuseums zogen aber noch viele Jahre ins Land. Zeit, die Hans Imhoff nutzte, um die Kultur- und Industriegeschichte der Schokolade erforschen zu lassen. In dieser Zeit baute er seine Sammlung auf und erweiterte sie stetig.

Nachdem seine Frau Gerburg Klara Imhoff im Jahr 1992 mit dem alten Hauptzollamt im Kölner Rheinauhafen den besten Standort für das Schokoladenmuseum gefunden hatte, konnte Kölns neues Wahrzeichen entstehen.

Am 31. Oktober 1993 wurde das Schokoladenmuseum nach nur 13-monatiger Bauzeit eröffnet. Es wurde zu einem nie für möglich gehaltenen Erfolg der deutschen Museumsgeschichte: Es ist mit über 650.000 Besucherinnen und Besuchern im Jahr eine der meistbesuchten kulturellen Institutionen in Köln. Das Schokoladenmuseum trägt sich selbst und erwirtschaftet seine laufenden Kosten eigenständig – eine Ausnahmeerscheinung in der Museumswelt.

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Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Osterferienprogramm Schokoladenmuseum

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Die Eroberer unserer Zeit

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Osterferienprogramm Schokoladenmuseum

Die Eroberer unserer Zeit

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Hans Imhoff (1922-2007) träumte von einem Schokoladenmuseum mit einem Brunnen, in dem unaufhörlich Schokolade sprudelt.

1972 übernahm Hans Imhoff die Stollwerck-Fabrik in der Kölner Südstadt. Dort entdeckte er zufällig zum Abtransport bereitgestellte Container mit kaputten Maschinen, Verpackungsmaterialien und alten Akten – Schrott. Sofort war ihm klar, dass er einen Schatz gefunden hatte. Diesen ließ er untersuchen, aufarbeiten und restaurieren; der Grundstock für ein Museum war gelegt. Bis zur Eröffnung des Schokoladenmuseums zogen aber noch viele Jahre ins Land. Zeit, die Hans Imhoff nutzte, um die Kultur- und Industriegeschichte der Schokolade erforschen zu lassen. In dieser Zeit baute er seine Sammlung auf und erweiterte sie stetig.

Nachdem seine Frau Gerburg Klara Imhoff im Jahr 1992 mit dem alten Hauptzollamt im Kölner Rheinauhafen den besten Standort für das Schokoladenmuseum gefunden hatte, konnte Kölns neues Wahrzeichen entstehen.

Am 31. Oktober 1993 wurde das Schokoladenmuseum nach nur 13-monatiger Bauzeit eröffnet. Es wurde zu einem nie für möglich gehaltenen Erfolg der deutschen Museumsgeschichte: Es ist mit über 650.000 Besucherinnen und Besuchern im Jahr eine der meistbesuchten kulturellen Institutionen in Köln. Das Schokoladenmuseum trägt sich selbst und erwirtschaftet seine laufenden Kosten eigenständig – eine Ausnahmeerscheinung in der Museumswelt.

Die Eroberer unserer Zeit

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

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Früher Werbeboom

Zwei historische Ladeneinrichtungen zeigen wie anno dazumal aufwändig verzierte Verpackungen von Kakao- und Schokoladenprodukten präsentiert wurden. Mehr über die Entwicklung der Schokolade zum Genussgut für jedermann erfährst du in unserer kulturgeschichtlichen Abteilung.

1887 wurde eine bahnbrechende Attraktion erfunden: der Schokoladenautomat. Einen dieser historischen Automaten kannst du in unserer Sammlung bewundern und – wie vor 100 Jahren – bedienen. Einen Rückblick auf die frühe Geschichte der Werbung und Verkaufsförderung bieten die rund 30 prächtigen Schokoladen-Automaten unserer Sammlung, die schon Ende des 19. Jahrhunderts auf Bahnhöfen in New York, auf der Zugspitze oder der Champs-Elysées zu finden waren. Wer erinnert sich nicht an die Zeit der unvergessenen Sammelbilder, die man in eigens dafür angefertigten Alben aufbewahren konnte. Zunächst als Werbemittel für Probepackungen gedacht, hatten sie bald einen so großen Erfolg, dass man sie als vollwertige Verkaufsform nutzte.

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Früher Werbeboom

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1887 wurde eine bahnbrechende Attraktion erfunden: der Schokoladenautomat. Einen dieser historischen Automaten kannst du in unserer Sammlung bewundern und – wie vor 100 Jahren – bedienen. Einen Rückblick auf die frühe Geschichte der Werbung und Verkaufsförderung bieten die rund 30 prächtigen Schokoladen-Automaten unserer Sammlung, die schon Ende des 19. Jahrhunderts auf Bahnhöfen in New York, auf der Zugspitze oder der Champs-Elysées zu finden waren. Wer erinnert sich nicht an die Zeit der unvergessenen Sammelbilder, die man in eigens dafür angefertigten Alben aufbewahren konnte. Zunächst als Werbemittel für Probepackungen gedacht, hatten sie bald einen so großen Erfolg, dass man sie als vollwertige Verkaufsform nutzte.

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1887 wurde eine bahnbrechende Attraktion erfunden: der Schokoladenautomat. Einen dieser historischen Automaten kannst du in unserer Sammlung bewundern und – wie vor 100 Jahren – bedienen. Einen Rückblick auf die frühe Geschichte der Werbung und Verkaufsförderung bieten die rund 30 prächtigen Schokoladen-Automaten unserer Sammlung, die schon Ende des 19. Jahrhunderts auf Bahnhöfen in New York, auf der Zugspitze oder der Champs-Elysées zu finden waren. Wer erinnert sich nicht an die Zeit der unvergessenen Sammelbilder, die man in eigens dafür angefertigten Alben aufbewahren konnte. Zunächst als Werbemittel für Probepackungen gedacht, hatten sie bald einen so großen Erfolg, dass man sie als vollwertige Verkaufsform nutzte.

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Zwei historische Ladeneinrichtungen zeigen wie anno dazumal aufwändig verzierte Verpackungen von Kakao- und Schokoladenprodukten präsentiert wurden. Mehr über die Entwicklung der Schokolade zum Genussgut für jedermann erfährst du in unserer kulturgeschichtlichen Abteilung.

1887 wurde eine bahnbrechende Attraktion erfunden: der Schokoladenautomat. Einen dieser historischen Automaten kannst du in unserer Sammlung bewundern und – wie vor 100 Jahren – bedienen. Einen Rückblick auf die frühe Geschichte der Werbung und Verkaufsförderung bieten die rund 30 prächtigen Schokoladen-Automaten unserer Sammlung, die schon Ende des 19. Jahrhunderts auf Bahnhöfen in New York, auf der Zugspitze oder der Champs-Elysées zu finden waren. Wer erinnert sich nicht an die Zeit der unvergessenen Sammelbilder, die man in eigens dafür angefertigten Alben aufbewahren konnte. Zunächst als Werbemittel für Probepackungen gedacht, hatten sie bald einen so großen Erfolg, dass man sie als vollwertige Verkaufsform nutzte.

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1887 wurde eine bahnbrechende Attraktion erfunden: der Schokoladenautomat. Einen dieser historischen Automaten kannst du in unserer Sammlung bewundern und – wie vor 100 Jahren – bedienen. Einen Rückblick auf die frühe Geschichte der Werbung und Verkaufsförderung bieten die rund 30 prächtigen Schokoladen-Automaten unserer Sammlung, die schon Ende des 19. Jahrhunderts auf Bahnhöfen in New York, auf der Zugspitze oder der Champs-Elysées zu finden waren. Wer erinnert sich nicht an die Zeit der unvergessenen Sammelbilder, die man in eigens dafür angefertigten Alben aufbewahren konnte. Zunächst als Werbemittel für Probepackungen gedacht, hatten sie bald einen so großen Erfolg, dass man sie als vollwertige Verkaufsform nutzte.

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Früher Werbeboom

Zwei historische Ladeneinrichtungen zeigen wie anno dazumal aufwändig verzierte Verpackungen von Kakao- und Schokoladenprodukten präsentiert wurden. Mehr über die Entwicklung der Schokolade zum Genussgut für jedermann erfährst du in unserer kulturgeschichtlichen Abteilung.

1887 wurde eine bahnbrechende Attraktion erfunden: der Schokoladenautomat. Einen dieser historischen Automaten kannst du in unserer Sammlung bewundern und – wie vor 100 Jahren – bedienen. Einen Rückblick auf die frühe Geschichte der Werbung und Verkaufsförderung bieten die rund 30 prächtigen Schokoladen-Automaten unserer Sammlung, die schon Ende des 19. Jahrhunderts auf Bahnhöfen in New York, auf der Zugspitze oder der Champs-Elysées zu finden waren. Wer erinnert sich nicht an die Zeit der unvergessenen Sammelbilder, die man in eigens dafür angefertigten Alben aufbewahren konnte. Zunächst als Werbemittel für Probepackungen gedacht, hatten sie bald einen so großen Erfolg, dass man sie als vollwertige Verkaufsform nutzte.

Osterferienprogramm Schokoladenmuseum

Die Eroberer unserer Zeit

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Die Eroberer unserer Zeit

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Osterferienprogramm Schokoladenmuseum

Die Eroberer unserer Zeit

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Die Eroberer unserer Zeit

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Hans Imhoff (1922-2007) träumte von einem Schokoladenmuseum mit einem Brunnen, in dem unaufhörlich Schokolade sprudelt.

1972 übernahm Hans Imhoff die Stollwerck-Fabrik in der Kölner Südstadt. Dort entdeckte er zufällig zum Abtransport bereitgestellte Container mit kaputten Maschinen, Verpackungsmaterialien und alten Akten – Schrott. Sofort war ihm klar, dass er einen Schatz gefunden hatte. Diesen ließ er untersuchen, aufarbeiten und restaurieren; der Grundstock für ein Museum war gelegt. Bis zur Eröffnung des Schokoladenmuseums zogen aber noch viele Jahre ins Land. Zeit, die Hans Imhoff nutzte, um die Kultur- und Industriegeschichte der Schokolade erforschen zu lassen. In dieser Zeit baute er seine Sammlung auf und erweiterte sie stetig.

Nachdem seine Frau Gerburg Klara Imhoff im Jahr 1992 mit dem alten Hauptzollamt im Kölner Rheinauhafen den besten Standort für das Schokoladenmuseum gefunden hatte, konnte Kölns neues Wahrzeichen entstehen.

Am 31. Oktober 1993 wurde das Schokoladenmuseum nach nur 13-monatiger Bauzeit eröffnet. Es wurde zu einem nie für möglich gehaltenen Erfolg der deutschen Museumsgeschichte: Es ist mit über 650.000 Besucherinnen und Besuchern im Jahr eine der meistbesuchten kulturellen Institutionen in Köln. Das Schokoladenmuseum trägt sich selbst und erwirtschaftet seine laufenden Kosten eigenständig – eine Ausnahmeerscheinung in der Museumswelt.

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Die Eroberer unserer Zeit

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Die Eroberer unserer Zeit

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Osterferienprogramm Schokoladenmuseum
Die Eroberer unserer Zeit

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Die Eroberer unserer Zeit

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Osterferienprogramm Schokoladenmuseum
Die Eroberer unserer Zeit

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Hans Imhoff (1922-2007) träumte von einem Schokoladenmuseum mit einem Brunnen, in dem unaufhörlich Schokolade sprudelt.

1972 übernahm Hans Imhoff die Stollwerck-Fabrik in der Kölner Südstadt. Dort entdeckte er zufällig zum Abtransport bereitgestellte Container mit kaputten Maschinen, Verpackungsmaterialien und alten Akten – Schrott. Sofort war ihm klar, dass er einen Schatz gefunden hatte. Diesen ließ er untersuchen, aufarbeiten und restaurieren; der Grundstock für ein Museum war gelegt. Bis zur Eröffnung des Schokoladenmuseums zogen aber noch viele Jahre ins Land. Zeit, die Hans Imhoff nutzte, um die Kultur- und Industriegeschichte der Schokolade erforschen zu lassen. In dieser Zeit baute er seine Sammlung auf und erweiterte sie stetig.

Nachdem seine Frau Gerburg Klara Imhoff im Jahr 1992 mit dem alten Hauptzollamt im Kölner Rheinauhafen den besten Standort für das Schokoladenmuseum gefunden hatte, konnte Kölns neues Wahrzeichen entstehen.

Am 31. Oktober 1993 wurde das Schokoladenmuseum nach nur 13-monatiger Bauzeit eröffnet. Es wurde zu einem nie für möglich gehaltenen Erfolg der deutschen Museumsgeschichte: Es ist mit über 650.000 Besucherinnen und Besuchern im Jahr eine der meistbesuchten kulturellen Institutionen in Köln. Das Schokoladenmuseum trägt sich selbst und erwirtschaftet seine laufenden Kosten eigenständig – eine Ausnahmeerscheinung in der Museumswelt.

Die Eroberer unserer Zeit

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Osterferienprogramm Schokoladenmuseum
Die Eroberer unserer Zeit

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Die Eroberer unserer Zeit

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Osterferienprogramm Schokoladenmuseum
Die Eroberer unserer Zeit

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Das Schokoladenmuseum Köln

Die Eroberer unserer Zeit

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an. Hans Imhoff (1922-2007) träumte von einem Schokoladenmuseum mit einem Brunnen, in dem unaufhörlich Schokolade sprudelt.

1972 übernahm Hans Imhoff die Stollwerck-Fabrik in der Kölner Südstadt. Dort entdeckte er zufällig zum Abtransport bereitgestellte Container mit kaputten Maschinen, Verpackungsmaterialien und alten Akten – Schrott. Sofort war ihm klar, dass er einen Schatz gefunden hatte. Diesen ließ er untersuchen, aufarbeiten und restaurieren; der Grundstock für ein Museum war gelegt. Bis zur Eröffnung des Schokoladenmuseums zogen aber noch viele Jahre ins Land. Zeit, die Hans Imhoff nutzte, um die Kultur- und Industriegeschichte der Schokolade erforschen zu lassen. In dieser Zeit baute er seine Sammlung auf und erweiterte sie stetig.

Nachdem seine Frau Gerburg Klara Imhoff im Jahr 1992 mit dem alten Hauptzollamt im Kölner Rheinauhafen den besten Standort für das Schokoladenmuseum gefunden hatte, konnte Kölns neues Wahrzeichen entstehen.

Am 31. Oktober 1993 wurde das Schokoladenmuseum nach nur 13-monatiger Bauzeit eröffnet. Es wurde zu einem nie für möglich gehaltenen Erfolg der deutschen Museumsgeschichte: Es ist mit über 650.000 Besucherinnen und Besuchern im Jahr eine der meistbesuchten kulturellen Institutionen in Köln. Das Schokoladenmuseum trägt sich selbst und erwirtschaftet seine laufenden Kosten eigenständig – eine Ausnahmeerscheinung in der Museumswelt.

Osterferienprogramm Schokoladenmuseum

Das Schokoladenmuseum Köln

Die Eroberer unserer Zeit

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Das Schokoladenmuseum Köln

Die Eroberer unserer Zeit

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Osterferienprogramm Schokoladenmuseum
Osterferienprogramm Schokoladenmuseum

Das Schokoladenmuseum Köln

Die Eroberer unserer Zeit

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Das Schokoladenmuseum Köln

Die Eroberer unserer Zeit

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Osterferienprogramm Schokoladenmuseum

Das Schokoladenmuseum Köln

Die Eroberer unserer Zeit

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an. Hans Imhoff (1922-2007) träumte von einem Schokoladenmuseum mit einem Brunnen, in dem unaufhörlich Schokolade sprudelt.

1972 übernahm Hans Imhoff die Stollwerck-Fabrik in der Kölner Südstadt. Dort entdeckte er zufällig zum Abtransport bereitgestellte Container mit kaputten Maschinen, Verpackungsmaterialien und alten Akten – Schrott. Sofort war ihm klar, dass er einen Schatz gefunden hatte. Diesen ließ er untersuchen, aufarbeiten und restaurieren; der Grundstock für ein Museum war gelegt. Bis zur Eröffnung des Schokoladenmuseums zogen aber noch viele Jahre ins Land. Zeit, die Hans Imhoff nutzte, um die Kultur- und Industriegeschichte der Schokolade erforschen zu lassen. In dieser Zeit baute er seine Sammlung auf und erweiterte sie stetig.

Nachdem seine Frau Gerburg Klara Imhoff im Jahr 1992 mit dem alten Hauptzollamt im Kölner Rheinauhafen den besten Standort für das Schokoladenmuseum gefunden hatte, konnte Kölns neues Wahrzeichen entstehen.

Am 31. Oktober 1993 wurde das Schokoladenmuseum nach nur 13-monatiger Bauzeit eröffnet. Es wurde zu einem nie für möglich gehaltenen Erfolg der deutschen Museumsgeschichte: Es ist mit über 650.000 Besucherinnen und Besuchern im Jahr eine der meistbesuchten kulturellen Institutionen in Köln. Das Schokoladenmuseum trägt sich selbst und erwirtschaftet seine laufenden Kosten eigenständig – eine Ausnahmeerscheinung in der Museumswelt.

Osterferienprogramm Schokoladenmuseum

Das Schokoladenmuseum Köln

Die Eroberer unserer Zeit

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Osterferienprogramm Schokoladenmuseum

Das Schokoladenmuseum Köln

Die Eroberer unserer Zeit

Christoph Kolumbus war vermutlich der erste Europäer, der 1502 auf den Kakao traf, ihn allerdings nicht weiter beachtete. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Schokolade zu einem beliebten Getränk der eingewanderten Missionare und Siedler. Von Mesoamerika ausgehend trat die Schokolade den Siegeszug in die ganze Welt an.

Die süße Erlebniswelt im Schokoladenmuseum

Das perfekte Ausflugsziel für einen Tagesausflug mit Kindern in Köln

Die Verführung der Sinne: Schokolade (H2 - Large Style)

Im Einvernehmen mit der Denkmalpflege war von vornherein klar, dass man den alten und den neuen Komplex deutlich unterscheiden sollte. Die Wahl fiel auf ein durchsichtiges Gebäude mit Aluminium und Glas in Hülle und Fülle, dass das alte Hauptzollamt umrahmt. Neben Ausstellungsräumen musste auch eine Produktionshalle für die gläserne Schokoladenfabrik konzipiert werden. Sie wurde an die Spitze der Rheinauhalbinsel ähnlich einem großen Schiffsdeck gebaut.

  • Ernte der Kakaobohnen Die Kakaoschoten werden sorgfältig von den Bäumen gepflückt.
  • Fermentation Die Bohnen werden fermentiert, um den Geschmack zu entwickeln.
  • Trocknung Nach der Fermentation werden die Bohnen in der Sonne getrocknet.
  • Rösten
    • Die getrockneten Bohnen werden geröstet, was ihr Aroma weiter verstärkt.
  • Mahlen und Weiterverarbeitung
    • Die gerösteten Bohnen werden gemahlen, um Kakaomasse zu erzeugen, die zu verschiedenen Schokoladenarten weiterverarbeitet wird.

Die Geschichte der Schokolade (H3 - Medium Style)

In der museumseigenen Schokoladenproduktion ist nicht nur der Schokoladenbrunnen (Ankerlink), der immer mit frischer Lindt Schokolade gefüllt ist, ein verführerischer Höhepunkt. An den gläsernen Maschinen kann zudem der Herstellungsprozess Schritt für Schritt beobachtet werden. Unser Maître Chocolatier erwartet dich am Schokoladenbrunnen. Dort kannst du nach Herzenslust stets frische Lindt Schokolade probieren.


Beliebte Schokoladensorten (H4 Small Style)

  1. Zartbitterschokolade
    1. Intensiver Kakaogeschmack mit geringem Zuckeranteil.
  2. Vollmilchschokolade
    1. Cremige Textur und süßer Geschmack durch Milchzugabe.
  3. Weiße Schokolade
    1. Hergestellt aus Kakaobutter, Zucker und Milch, ohne Kakaotrockenmasse.
  4. Ruby Schokolade
    1. Bekannt für ihre natürliche rosa Farbe und fruchtigen Geschmack.

*** Bitte immer Die Hinweise lesen (Sternchentext)

In der Handschrift der Schokolade: Ein poetisches Genussmittel (H4 - Handwriting Style)

Schokolade hat eine faszinierende Geschichte, die bis zu den alten Zivilisationen Mesoamerikas zurückreicht. Schon die Maya und Azteken wussten dieses "Göttergetränk" aus Kakao zu schätzen

Mehr über Schokolade erfahren Button Primary

Schokolade im 16. Jahrhundert (H3 - Handwriting Style)

In Europa wurde Schokolade erst im 16. Jahrhundert bekannt und entwickelte sich schnell zu einem Symbol für Wohlstand und Genuss. Heute ist sie aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, egal, ob als Tafel, Praline oder Getränk.

Erfahre mehr über die Geschchte der Schokolade Textlink

 

Die Vielfalt der Schokolade entdecken (H4 - Medium Style)

Die Welt der Schokolade ist voller Vielfalt und Köstlichkeiten. Egal, ob zartbitter, vollmilch oder weiß – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Schokolade kann in unzähligen Formen genossen werden: als purer Genuss, in Gebäck und Torten oder als raffinierte Zutat in herzhaften Speisen.

Copy Text mit Bild rechts 1-spaltig: Ungeahnte Geschmackswelten öffnen sich, wenn man die Vielfalt der Schokolade erkundet. Ob als feine Zartbitter oder cremige Vollmilch - Schokolade ist ein Genuss für alle Sinne.

So sagte einmal ein Kind: Schokolade ist die beste Süßigkeit auf der Welt. Ich freue mich immer über Schokoladen.

Schokolade ist nicht nur lecker, sondern kann auch die Stimmung heben – dank ihrer natürlich enthaltenen Antioxidantien, die Endorphine im Körper freisetzen.

Rezeptideen entdecken Secondary Button

Schokoladenmuseum Köln Hafenseite

Die süße Erlebniswelt im Schokoladenmuseum

Das perfekte Ausflugsziel für einen Tagesausflug mit Kindern in Köln

Die Verführung der Sinne: Schokolade (H2 - Large Style)

Im Einvernehmen mit der Denkmalpflege war von vornherein klar, dass man den alten und den neuen Komplex deutlich unterscheiden sollte. Die Wahl fiel auf ein durchsichtiges Gebäude mit Aluminium und Glas in Hülle und Fülle, dass das alte Hauptzollamt umrahmt. Neben Ausstellungsräumen musste auch eine Produktionshalle für die gläserne Schokoladenfabrik konzipiert werden. Sie wurde an die Spitze der Rheinauhalbinsel ähnlich einem großen Schiffsdeck gebaut.

  • Ernte der Kakaobohnen Die Kakaoschoten werden sorgfältig von den Bäumen gepflückt.
  • Fermentation Die Bohnen werden fermentiert, um den Geschmack zu entwickeln.
  • Trocknung Nach der Fermentation werden die Bohnen in der Sonne getrocknet.
  • Rösten
    • Die getrockneten Bohnen werden geröstet, was ihr Aroma weiter verstärkt.
  • Mahlen und Weiterverarbeitung
    • Die gerösteten Bohnen werden gemahlen, um Kakaomasse zu erzeugen, die zu verschiedenen Schokoladenarten weiterverarbeitet wird.

Die Geschichte der Schokolade (H3 - Medium Style)

In der museumseigenen Schokoladenproduktion ist nicht nur der Schokoladenbrunnen (Ankerlink), der immer mit frischer Lindt Schokolade gefüllt ist, ein verführerischer Höhepunkt. An den gläsernen Maschinen kann zudem der Herstellungsprozess Schritt für Schritt beobachtet werden. Unser Maître Chocolatier erwartet dich am Schokoladenbrunnen. Dort kannst du nach Herzenslust stets frische Lindt Schokolade probieren.


Beliebte Schokoladensorten (H4 Small Style)

  1. Zartbitterschokolade
    1. Intensiver Kakaogeschmack mit geringem Zuckeranteil.
  2. Vollmilchschokolade
    1. Cremige Textur und süßer Geschmack durch Milchzugabe.
  3. Weiße Schokolade
    1. Hergestellt aus Kakaobutter, Zucker und Milch, ohne Kakaotrockenmasse.
  4. Ruby Schokolade
    1. Bekannt für ihre natürliche rosa Farbe und fruchtigen Geschmack.

*** Bitte immer Die Hinweise lesen (Sternchentext)

In der Handschrift der Schokolade: Ein poetisches Genussmittel (H4 - Handwriting Style)

Schokolade hat eine faszinierende Geschichte, die bis zu den alten Zivilisationen Mesoamerikas zurückreicht. Schon die Maya und Azteken wussten dieses "Göttergetränk" aus Kakao zu schätzen

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Schokolade im 16. Jahrhundert (H3 - Handwriting Style)

In Europa wurde Schokolade erst im 16. Jahrhundert bekannt und entwickelte sich schnell zu einem Symbol für Wohlstand und Genuss. Heute ist sie aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, egal, ob als Tafel, Praline oder Getränk.

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Die Vielfalt der Schokolade entdecken (H4 - Medium Style)

Die Welt der Schokolade ist voller Vielfalt und Köstlichkeiten. Egal, ob zartbitter, vollmilch oder weiß – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Schokolade kann in unzähligen Formen genossen werden: als purer Genuss, in Gebäck und Torten oder als raffinierte Zutat in herzhaften Speisen.

Copy Text mit Bild rechts 1-spaltig: Ungeahnte Geschmackswelten öffnen sich, wenn man die Vielfalt der Schokolade erkundet. Ob als feine Zartbitter oder cremige Vollmilch - Schokolade ist ein Genuss für alle Sinne.

So sagte einmal ein Kind: Schokolade ist die beste Süßigkeit auf der Welt. Ich freue mich immer über Schokoladen.

Schokolade ist nicht nur lecker, sondern kann auch die Stimmung heben – dank ihrer natürlich enthaltenen Antioxidantien, die Endorphine im Körper freisetzen.

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Die süße Erlebniswelt im Schokoladenmuseum

Das perfekte Ausflugsziel für einen Tagesausflug mit Kindern in Köln

Die Verführung der Sinne: Schokolade (H2 - Large Style)

Im Einvernehmen mit der Denkmalpflege war von vornherein klar, dass man den alten und den neuen Komplex deutlich unterscheiden sollte. Die Wahl fiel auf ein durchsichtiges Gebäude mit Aluminium und Glas in Hülle und Fülle, dass das alte Hauptzollamt umrahmt. Neben Ausstellungsräumen musste auch eine Produktionshalle für die gläserne Schokoladenfabrik konzipiert werden. Sie wurde an die Spitze der Rheinauhalbinsel ähnlich einem großen Schiffsdeck gebaut.

  • Ernte der Kakaobohnen Die Kakaoschoten werden sorgfältig von den Bäumen gepflückt.
  • Fermentation Die Bohnen werden fermentiert, um den Geschmack zu entwickeln.
  • Trocknung Nach der Fermentation werden die Bohnen in der Sonne getrocknet.
  • Rösten
    • Die getrockneten Bohnen werden geröstet, was ihr Aroma weiter verstärkt.
  • Mahlen und Weiterverarbeitung
    • Die gerösteten Bohnen werden gemahlen, um Kakaomasse zu erzeugen, die zu verschiedenen Schokoladenarten weiterverarbeitet wird.

Die Geschichte der Schokolade (H3 - Medium Style)

In der museumseigenen Schokoladenproduktion ist nicht nur der Schokoladenbrunnen (Ankerlink), der immer mit frischer Lindt Schokolade gefüllt ist, ein verführerischer Höhepunkt. An den gläsernen Maschinen kann zudem der Herstellungsprozess Schritt für Schritt beobachtet werden. Unser Maître Chocolatier erwartet dich am Schokoladenbrunnen. Dort kannst du nach Herzenslust stets frische Lindt Schokolade probieren.


Beliebte Schokoladensorten (H4 Small Style)

  1. Zartbitterschokolade
    1. Intensiver Kakaogeschmack mit geringem Zuckeranteil.
  2. Vollmilchschokolade
    1. Cremige Textur und süßer Geschmack durch Milchzugabe.
  3. Weiße Schokolade
    1. Hergestellt aus Kakaobutter, Zucker und Milch, ohne Kakaotrockenmasse.
  4. Ruby Schokolade
    1. Bekannt für ihre natürliche rosa Farbe und fruchtigen Geschmack.

*** Bitte immer Die Hinweise lesen (Sternchentext)

 

In der Handschrift der Schokolade: Ein poetisches Genussmittel (H4 - Handwriting Style)

Schokolade hat eine faszinierende Geschichte, die bis zu den alten Zivilisationen Mesoamerikas zurückreicht. Schon die Maya und Azteken wussten dieses "Göttergetränk" aus Kakao zu schätzen

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Schokolade im 16. Jahrhundert (H3 - Handwriting Style)

In Europa wurde Schokolade erst im 16. Jahrhundert bekannt und entwickelte sich schnell zu einem Symbol für Wohlstand und Genuss. Heute ist sie aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, egal, ob als Tafel, Praline oder Getränk.

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Die Welt der Schokolade ist voller Vielfalt und Köstlichkeiten. Egal, ob zartbitter, vollmilch oder weiß – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Schokolade kann in unzähligen Formen genossen werden: als purer Genuss, in Gebäck und Torten oder als raffinierte Zutat in herzhaften Speisen.

Copy Text mit Bild rechts 1-spaltig: Ungeahnte Geschmackswelten öffnen sich, wenn man die Vielfalt der Schokolade erkundet. Ob als feine Zartbitter oder cremige Vollmilch - Schokolade ist ein Genuss für alle Sinne.

So sagte einmal ein Kind: Schokolade ist die beste Süßigkeit auf der Welt. Ich freue mich immer über Schokoladen.

Schokolade ist nicht nur lecker, sondern kann auch die Stimmung heben – dank ihrer natürlich enthaltenen Antioxidantien, die Endorphine im Körper freisetzen.

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Geschenktipp Collage
Schokoladenkurs Schokoladenmuseum Köln
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Die gläserne Schokoladenfabrik

Das Herzstück des Schokoladenmuseums

Unsere Schokoladfabrik wurde im Frühjahr 2020 komplett neugestaltet und bietet nun ein hochmodernes, informatives und sinnliches Museumserlebnis. Das neue Zutatenlager mit seinen Rohstoffbehältern in original Größe, einem riesigen Industrieregal und überdimensionalen Messzylindern führt dich zur Produktionsstraße in der gläsernen Schokoladenfabrik. Eine begehbare Infografik zeigt  faszinierende Einblicke in die Schokoladenfertigung. Auffällig visualisierte Informationen und spannende Medienstationen säumen den Weg durch den gesamten Produktionsprozess: Vom Rösten der Kakaobohnen bis hin zur fertigen Tafel. Während die Medienstationen die Vorgänge im Inneren der Maschinen darstellen, atmet das Publikum fortwährend den verführerischen Duft flüssiger Schokolade ein.

Aus bitteren Kakaobohnen leckere Schokolade herzustellen, ist ein langer und komplizierter Weg, der über Jahrhunderte immer weiter verfeinert wurde. Wichtige Erfindungen auf dem Weg zu einer zartschmelzenden Schokolade waren der 5-Walzenstuhl von Heinrich Stollwerck im Jahre 1873 und die von Rudolphe Lindt 1879 erfundene Conche. Beide Maschinen kannst du im Schokoladenmuseum bewundern. In unserer gläsernen Schokoladenfabrik ist genau zu sehen, wie aus den Kakaobohnen die leckere Schokoladenmasse hergestellt wird. Auch die Herstellung von Tafelschokolade kann durch die großen Sichtfenster bis ins Detail verfolgt werden.

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Schokoladenkurs Schokoladenmuseum Köln

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Osterferienprogramm Schokoladenmuseum

Die gläserne Schokoladenfabrik

Das Herzstück des Schokoladenmuseums

Unsere Schokoladfabrik wurde im Frühjahr 2020 komplett neugestaltet und bietet nun ein hochmodernes, informatives und sinnliches Museumserlebnis. Das neue Zutatenlager mit seinen Rohstoffbehältern in original Größe, einem riesigen Industrieregal und überdimensionalen Messzylindern führt dich zur Produktionsstraße in der gläsernen Schokoladenfabrik. Eine begehbare Infografik zeigt  faszinierende Einblicke in die Schokoladenfertigung. Auffällig visualisierte Informationen und spannende Medienstationen säumen den Weg durch den gesamten Produktionsprozess: Vom Rösten der Kakaobohnen bis hin zur fertigen Tafel. Während die Medienstationen die Vorgänge im Inneren der Maschinen darstellen, atmet das Publikum fortwährend den verführerischen Duft flüssiger Schokolade ein.

Aus bitteren Kakaobohnen leckere Schokolade herzustellen, ist ein langer und komplizierter Weg, der über Jahrhunderte immer weiter verfeinert wurde. Wichtige Erfindungen auf dem Weg zu einer zartschmelzenden Schokolade waren der 5-Walzenstuhl von Heinrich Stollwerck im Jahre 1873 und die von Rudolphe Lindt 1879 erfundene Conche. Beide Maschinen kannst du im Schokoladenmuseum bewundern. In unserer gläsernen Schokoladenfabrik ist genau zu sehen, wie aus den Kakaobohnen die leckere Schokoladenmasse hergestellt wird. Auch die Herstellung von Tafelschokolade kann durch die großen Sichtfenster bis ins Detail verfolgt werden.

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Aus bitteren Kakaobohnen leckere Schokolade herzustellen, ist ein langer und komplizierter Weg, der über Jahrhunderte immer weiter verfeinert wurde. Wichtige Erfindungen auf dem Weg zu einer zartschmelzenden Schokolade waren der 5-Walzenstuhl von Heinrich Stollwerck im Jahre 1873 und die von Rudolphe Lindt 1879 erfundene Conche. Beide Maschinen kannst du im Schokoladenmuseum bewundern. In unserer gläsernen Schokoladenfabrik ist genau zu sehen, wie aus den Kakaobohnen die leckere Schokoladenmasse hergestellt wird. Auch die Herstellung von Tafelschokolade kann durch die großen Sichtfenster bis ins Detail verfolgt werden.