Wir lieben sie – Schokolade. Weiße, Vollmilch- oder Bitterschokolade, pur oder mit Nüssen und Rosinen, als Tafel, als Riegel, als Hohlfigur oder als Getränk. Unser Alltag ohne Schokolade ist für die wenigsten denkbar. Dagegen kann man sich ein Leben ohne Kakaobohnen als Snack sehr gut vorstellen. Doch halt! Die Kakaobohne nur als Grundzutat für Schokolade zu betrachten, ist ein großer Fehler. Hier erfahrt ihr, warum!
Eines steht fest: Wer Kakaobohnen isst, tut seinem Körper etwas Gutes! Denn Kakaobohnen enthalten viele gesunde Inhaltsstoffe, die dem menschlichen Körper guttun.
Viele Bestandteile finden sich in dem kleinen Supersamen der Kakaofrucht wieder. So besteht die Bohne zu über 50 Prozent aus Kakaobutter. Dieses Fett wird nicht nur für die Schokoladenherstellung verwendet, sie steckt auch in Beauty-Artikeln und Medizinprodukten. Kakaobutter hat nämlich mehrere Vorteile: Sie besteht aus gesättigten, ungesättigten und aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Diese Kombination führt nicht nur dazu, dass Kakaobutter kaum ranzig werden kann, sie macht das Fett auch fest. Durch die Mischung aus gesättigten und ungesättigten Fettsäuren bietet sie eine wunderbare Energiequelle für uns.